Marken tragen 50 Prozent und mehr zum Unternehmenswert bei. Der wird deutlich gesteigert, wenn alle Aktivitäten eines Unternehmens aufeinander bezogen und am Markenversprechen ausgerichtet sind. Und wenn alle Mitarbeitenden wissen, was sie zum Markenerfolg beitragen. Das zu erreichen ist anspruchsvoll, aber machbar. Mit einer systemischen Markenpraxis, die an Bedeutungszielen und Kennzahlen ausgerichtet ist.
Grafikdesign- und Kommunikationsstudium. Weiterbildungen im Management, Marketing, Organisationales Lernen. NLP-Master, Systemische Berater-Langzeitausbildung.
Sieben Jahre in Londoner Designagenturen als Account Manager für das Corporate Design internationaler Konzerne zuständig. Entwicklung der Corporate Identity-Idee. 1978 Gründung der ersten Corporate Identity Agentur Europas. Sie wird eine der Gefragtesten ihrer Branche und legt die Fundamente für weltweit erfolgreiche Marken, u.a. BMW, Continental, Lindt, Mettler-Toledo, Sanacorp und Deutsche Telekom.
1992 gründet Peter Lux das Beraternetzwerk LUX TEAM BRANDS FOR LIFE und wird zum Marken-Coach für Unternehmer, Geschäftsführer, Marketingfachleute und Unternehmensberater. Mit Inga Ellen Kastens entwickelt er den systemisch-semantischen Markenansatz.
Der Name ist der erste und wichtigste verbale Schlüssel zu einer Marke.Ist er einprägsam, wird sich die Marke schneller im Gedächtnis verankern und ihre Etablierung weniger kosten.
Studium Betriebswirtschaft Internationales Management (BIM) an der Hochschule Bremen; B.A. (Hons.) Business Studies an der Middlesex University London. Marion Ballier entdeckt ihre Leidenschaft für Namen und Begriffe, ihre Herkunft, ihren Bedeutungswandel, Klang und Assoziationen in verschiedenen Sprachen.
Von1994 bis 2013 ist sie Naming Director bei Interbrand Hamburg. Sie verantwortet nationale und internationale Naming-Projekte, baut das Agenturangebot mit Entwicklungen von Markenclaims und Verbal Identity für Corporate Brandings aus.
Seit 2013 ist Marion Ballier selbstständige Beraterin und Entwicklerin für Naming und Wording. Enge Zusammenarbeit mit Patentanwälten und Muttersprachlern garantieren schnelle rechtliche und sprachlich-kulturelle Absicherung.
Nachhaltige Wettbewerbsstärke ist das Fundament starker Marken. Systematische, zukunftsorientierte Optimierung von Profitabilität und Wert im globalen Marktgefüge ist das Leistungsverständnis von „Unternehmensentwicklung“. Die Geschäfts- und Markenmodelle bedürfen der kontinuierlichen Dynamisierung, um sich im weltweiten Verdrängungswettbewerb zu behaupten. Die durch Digitalisierung und die sich neuformierenden globalen Wirtschaftsstrukturen entstandenen Disruptionen haben die Anpassungserfordernis von Geschäftspositionierungen und Unternehmensstrategien umso dringlicher werden lassen.
Prof. Dr. Gebert hat als Geschäftsführungs - / Vorstands - und Aufsichtsratsvorsitzender international marktführender mittelständischer Konzerne wertorientierte Unternehmensentwicklung in ihrer gesamten Komplexität und Vielschichtigkeit verantwortet. Seine jahrzehntelange Expertise und Erfahrung in der Optimierung, Ausrichtung und Führung von Unternehmen in internationalen Märkten liefert eine wertvolle Kompetenzbasis für wertorientierte Unternehmensentwicklung.
Wichtige Managementstationen von Prof. Dr. Gebert waren Boston Consulting Group, Bertelsmann AG, Altana AG, Eternit AG, Raab Karcher Baustoffe GmbH, Alno AG.
Herr Prof. Dr. Gebert hat eine Professur für Betriebswirtschaft an der SRH Hochschule Heidelberg mit den Kernkompetenzen Strategische Unternehmensführung und Internationales Management. Er betreut verantwortlich den Studiengang MBA Sales Management.
Fast jedem Tun liegt ein Wunsch nach Veränderung zu Grunde. Jede Veränderung ist ein Neustart mit Geschichte.Markierungen helfen dabei, geben seit Jahrtausenden Orientierung und zeigen Grenzen auf.Dabei scheint es wichtig, zu wissen, was „etwas ist“ und was „etwas nicht ist“. Aus systemischer Sicht ist die Markenbedeutungswelt ein – zum Teil – unbekanntes Land, in das zu reisen sich immer lohnt.
Kulturwissenschaftlerin, Systemische Beraterin, Wirtschaftsmediatorin
Renate Glaser vereint in ihrer Arbeit vielfältige Erfahrungen aus mittelständischen und großen Unternehmen. Über viele Jahre hinweg war sie in HR Abteilungen mit dem Schwerpunkt Personal- und Organisationsentwicklung tätig. Menschen und Organisationen faszinieren sie gleichermaßen, und sie ist davon überzeugt, dass neben der strategischen und strukturellen Komponente die kulturellen Aspekte eine bedeutende Rolle für den Unternehmenserfolg spielen. Die Erfahrungen aus ihrer Führungs- und Beratungspraxis gehen in ihrer heutigen Tätigkeit gleichsam eine symbiotische Beziehung ein und wirken gegenseitig befruchtend.
Sie versteht sich als Entwicklungshelferin. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sind: Begleitung komplexer Transformations- und Implementierungsprozesse, Strategieentwicklung, Führungskräfteentwicklung, Teamentwicklung und Mediation.
Renate Glaser ist Partnerin von KÖNIGSWIESER & NETWORK.
Der Vertrieb sitzt am schlagenden Herzen der Marke: Hier entstehen Inhalte und Beziehungen, die aus einem Informationsgespräch ein Markenerlebnis machen, aus einem Verkauf den Boden für Markenvertrauen bereiten, besonders im B2B-Geschäft. Die systemisch-semantisch begründete Markenpraxis ist das erste Konzept, das Markenmanagement und Vertrieb gezielt miteinander verknüpft.
Markus Milz ist Dipl.-Kaufmann und Dipl.-Volkswirt. Viele Jahre Erfahrung als Senior Auditor, Manager und Unternehmensberater in renommierten Prüfungs- und Beratungsunternehmen. Seine Schwerpunkte: nationale und internationale Vertriebsoptimierung, strategische Repositionierung sowie Turnaround-Prozesse.
Markus Milz ist Geschäftsführer der BERGEN GROUP und seit 2001 der Milz & Comp. Er ist einer der gefragtesten Experten in der deutschen Vertriebslandschaft. Sein aktueller Bucherfolg „Vertriebspraxis Mittelstand“ ist gefragter Leitfaden und Standardwerk für systematisches Verkaufen nicht nur im Mittelstand.
Die ethisch integre Marke geniesst die Wertschätzung aller Menschen und übernimmt Verantwortung für Natur, Kultur und Gesellschaft. So entsteht eine humane Markenkultur als Motor eines menschendienlichen Wirtschaftens. Das systemisch-semantisch begründete Markenverständnis liefert hierfür wichtige Konzepte und Instrumente.
Diplom-Psychologe, Philosoph, Markenethiker. Nach Selbständigkeit in der Werbung Studium der Philosophie und Psychologie, Teaching Assistant, Lecturer und Research Assistant (TU Berlin, FU Berlin, EFH Berlin, University of Aberdeen). Studien-, Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Transzendentalphilosophie, Objektiver Idealismus, Radikaler Konstruktivismus, Systemische Interventionstheorie und Organisationsentwicklung. 2004 Promotion in Philosophie zu metatheoretischen Fragestellungen der Ethik Immanuel Kants (TU Berlin). Anschließend: Forschungen zu Kants Theorie intuitiver Vernunft.
Seit 1997 berät Gerhard Schwarz Unternehmen und andere Organisationen zu ethischen Fragen, Wertemanagement, Identitäts- und Kulturentwicklung. Einen besonderen Forschungs- und Beratungsschwerpunkt bilden die werteorientierte Entwicklung von Kooperations- und Leistungskulturen in Organisationen und die ethische Orientierung von und durch Marken.
„Marken werden erst im alltäglichen Erleben ihrer Stakeholder real. Hier entscheidet sich, ob eine Marke interessant oder langweilig ist, Vertrauen oder Misstrauen weckt, einzigartig oder austauschbar ist. Nur wer also versteht, wie seine Marke erlebt wird, kann sie auch erfolgswirksam managen.“
Stefan Strötgen ist bei LuxMarkenPartner schwerpunktmäßig mit der strategischen und inhaltlichen Analyse von Marken sowie der Entwicklung umsetzungsorientierter, differenzierender Markenkonzepte beschäftigt.
Nach dem Studium der Musikwissenschaft, Betriebswirtschaftslehre und Allgemeinen Sprachwissenschaft promovierte Stefan Strötgen zum Thema „Markenmusik“. Hierin entwickelte er eine Methode zur semantischen Analyse multisensueller Markenkommunikation.
In der Beratungspraxis arbeitete er in den folgenden Jahren u.a. in den Bereichen Markendifferenzierung, Kommunikationsstrategie und Markenumsetzung.
Stefan Strötgen ist ferner Lehrbeauftragter an der Universität zu Köln sowie Fachautor u.a. für multisensuelle Kommunikation in multimedialen Inszenierungsformen mit Schwerpunkt Markenkommunikation.
Peter G. C. Lux (2016): Marke: Produkte legitimieren war gestern – Performance Management ist angesagt. Vortrag auf dem Schweizer Markenkongress 2016, Zürich, Forum Markeneffizienz.
Kastens, Inga Ellen / Lux, Peter G. C. (2014): Back to basics! Doch welche Basis? Artikel in: Handelszeitung, Special Marketing, 27. März 2014.
Kastens, Inga Ellen / Lux, Peter G. C. (2014): Das Aushandlungs-Paradigma der Marke. Den Bedeutungsreichtum der Marke nutzen. Wiesbaden: Gabler.
Peter G. C. Lux / Adolf E. Real (2011): Branding bei Banken – Was eine Marke zu leisten vermag. Artikel in: Schweizer Bank, Juni 2011.
Peter G. C. Lux (2008): Ist die Marke alles - und die Leistung nichts? Vortrag auf dem Unternehmerforum, Stiftung Lilienberg Ermatingen, Schweiz.
Peter G. C. Lux (2007): Brauchen KMU Marken? Vortrag auf der 4. Zürcher KMU-Tagung für Handel, Dienstleistung und Industrie, Zürcher Hochschule Winterthur, School of Management, Winterthur.
Peter G. C. Lux (2007): Marke: Unterschiede finden und nutzen. Vortrag auf der Veranstaltung: Marke ETH – Von der renommierten Hochschule zum „Leading Brand“?, ETH Zürich.
Peter G. C. Lux (2003): Marlboro im Schrank. In: FAKT&FIKTION, Wissenschaft und Welterzählung: Die narrative Ordnung der Dinge. Hrsg. v. Matthias Michel. Chronos Verlag, Zürich.
Peter G. C. Lux (2002): Kommentar für: Brandmanagement Spezial, 50 Spitzenleute befragt. In: persönlich, Oktober 2002.
Jürg R. Kuster / Peter G. C. Lux (2001): Unternehmenskultur und Projektmanagement als CRM-Erfolgsfaktor. Vortrag auf dem 2. CRM-Forum, World Trade Center, Zürich.
Peter G. C. Lux (1995): Von den Unterschieden, die den Unterschied ausmachen. Artikel in: Marketing & Kommunikation, Juni 1995.
Peter G. C. Lux (1995): Was leistet heute Corporate Identity? Artikel in: Swiss Export, September 1995.
Peter G. C. Lux (1990): Die Sammlung als Teil der Corporate Culture. Beitrag in: Corporate Collecting – Manager: Die neuen Medici. Hrsg. v. Werner Lippert. Econ.
Peter G. C. Lux (1988): Zur Durchführung von Corporate Identity Programmen. In: Corporate Identity – Grundlagen, Funktionen, Fallbeispiele. Hrsg. v. K. Birkigt / M. M. Stadler, Verlag Moderne Industrie. 4. überarbeitete und erweiterte Auflage.
Peter G. C. Lux / Wolfgang K. A. Disch et al. (1988): Corporate Identity – 99 nützliche Erkenntnisse aus der Praxis. In: Corporate Identity – Grundlagen, Funktionen, Fallbeispiele. Hrsg. v. K. Birkigt / M. M. Stadler, Verlag Moderne Industrie. 4. überarbeitete und erweiterte Auflage.
Ulrich Königswieser & Renate Glaser (2019): Familienangelegenheiten. Erfahrungen bei der Beratung von Nachfolgeprozessen in Familienunternehmen. OrganisationsEntwicklung. Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management, Nr. 1, 2019, S. 75-79.
Renate Glaser (2018): Was war, was ist, was wird sein? – Im Spannungsfeld zwischen Stabilität und Wandel.Journal Königswieser & Network (Print), Juli 2018, S. 3.
Mira Meiler & Renate Glaser (2018): Stabil und agil in Change-Prozessen. Ein Spaziergang mit zwei Beraterinnen durchs "house of change". Journal Königswieser & Network (Print), Juli 2018, S. 8-9.
Renate Glaser (2017): Andererseits. Konsequenz verhindert Entwicklung.Changement!, Nr. 8, November/Dezember 2017, S. 23.
Renate Glaser & Guido Sollors (2010): Die Praxis der Komplementärberatung im Rahmen von Unternehmenstransaktionen.OrganisationsEntwicklung. Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management, Nr. 2, 2010, S. 75-85.
Gerhard Schwarz (2018): Alles fließt …? Ein heraklitischer Blick auf Stabilität und Wandel in Organisationen. Journal Königswieser & Network (Print), Juli 2018, 4-5.
Gerhard Schwarz (2016): Ethisch orientierte Unternehmenskommunikation. Ein holistischer Ansatz.In: Inga Ellen Kastens, Albert Busch (Hg.): Handbuch Wirtschaftskommunikation. Interdisziplinäre Zugänge zur Unternehmenskommunikation. Tübingen 2016, 481-535.
Gerhard Schwarz (2016): »Ethische Fundierung gewährleistet die Vertrauens-Würdigkeit der Marke«.Und: Gerhard Schwarz im Interview mit Peter Hanser. In: Absatzwirtschaft 03/2016, 32, sowie 26-34.
Gerhard Schwarz (2015): »Ich kaufe also bin ich? Die Rolle von Marken als Mittel menschlicher Identitätskonstitution. [Perspektive und Aufgaben der Markenethik].«In: UmweltDialog 4/2015, 29-31.
Gerhard Schwarz (2014): »Marke und Ethik«.Gerhard Schwarz im Interview mit Heinrich Posselt. Forum Markentechnik, Frankfurt am Main, 11. Februar 2014.
Gerhard Schwarz (2011): »Vorsicht Bauwerk! − Beachten Sie Spätfolgen und Nebenwirkungen! Brauchen Wir mehr Ethik in der Architektur- und Baubranche?«Schriftliche Fassung des Podium-Beitrags auf dem 2. Festival der Philosophie, Hannover 2010. In: Rainer Nowak, Assunta Verrone, Peter Nickl (Hg.): Nachhaltigkeit denken. Texte zum 2. Festival der Philosophie Hannover 2010. Münster 2011, 73-80.
Gerhard Schwarz (2010): Markenethik. Ein technikethischer Zugang.Published Research Paper, 03.02.2009. Zgl. Abschlussbericht des Forschungsprojekts »Markenethik als Technikethik. Technikphilosophische Zugänge zur Ethik und Ontologie der Marke«. Studies in Brand Ethics 01/2010.
Gerhard Schwarz (2005): Mythen sinnvoll nutzen. Ein neuer Interventionsansatz für die HIV/Aidsprävention im Umgang mit Mythen und magisch-religiös geprägten Vorstellungs- und Normensystemen. Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit für die Nelson Mandela Foundation, Pretoria. Berlin 2005, Typoskript, 27 S.
Stefan Strötgen (2016): Banken im Lackmus-Test. Vortrag auf dem Schweizer Markenkongress 2016, Zürich, Forum Markeneffizienz.
Stefan Strötgen (2015): Musikkommunikation in Markensystemen: Ein Remix. In: Kastens, Inga Ellen/Busch, Albert (Hrsg.): Handbuch Wirtschaftskommunikation. Von der Steuerung zur Aushandlung. Neue Zugänge für Unternehmenspraxis, Studium & Lehre. Tübingen: Narr Verlag. [Im Druck].
Stefan Strötgen (2015): Brand Basics for Start-ups. In: Pricing4Startups.
(Pt. I: Why brand management?; Pt. II: 2 steps to grow a meaningful brand.)
Kastens, Inga Ellen/Strötgen, Stefan (2015): Vertrauensvakuum in der Versicherungsbranche. Absatzwirtschaft Online.
Lütten, John (2015): Verführung, aber keine billige Anmache. Gespräch mit dem Musikwissenschaftler Stefan Strötgen über die Macht von Musik im Werbe- und Unterhaltungsfernsehen. In: Melodie & Rhythmus. Januar/Februar 2015. S. 32-34
Strötgen, Stefan (2014): Markenmusik. Würzburg: Königshausen & Neumann.
Strötgen, Stefan (2013): P(l)laying Music and Games. In: Moormann, Peter (Hrsg.): Music and Game. Perspectives on a Popular Alliance. [= Musik und Medien IV], Wiesbaden: VS-Verlag. 191-214
Fritsch, Melanie/Strötgen, Stefan (2012): Relatively Live: How to Identify Live Music Performances. In: Music and the Moving Image, Vol. 5, No. 1 (Spring 2012), 47-66
Strötgen, Stefan (2012): Buchrezension: Michael Haverkamp, Synästhetisches Design. Kreative Produktentwicklung für alle Sinne, München, Wien: Hanser 2009. In: Act. Zeitschrift für Musik und Performance. H. 3.
Strötgen, Stefan (2012): Der Rhythmus des tatsächlichen Geschehens: Rhythmus, Synchronisierung und Propaganda in Triumph des Willens. In: Herzog, Markwart/Leis, Mario (Hrsg.): Kunst und Ästhetik im Werk Leni Riefenstahls. München: edition text + kritik, 97-115
Wrusch, Paul (2010): Klassik verkauft Uhren, Rock das Bier. Die Tageszeitung. Jg. 32. Nr. 9150. S. 23 (Ausgabe West)
Strötgen, Stefan (2010): Die zarteste Versuchung, wenn’s um Geld geht. Musik in der Fernsehwerbung. In: Moormann, Peter (Hrsg.): Musik im Fernsehen. Sendeformen und Gestaltungsprinzipien. [= Musik und Medien III]. Wiesbaden: VS-Verlag. 105-134